Mein erstes Profiobjektiv war eine Macro-Linse. Damit kann man Kleines detailreich abbilden. Mein Auge wurde bei der Suche nach allem, was kreucht und fleucht geschult. Ich lernte in dieser Phase, wie man sich langsam und ohne zu stören sich den Tieren nähern kann.

Fasziniert haben mich v.a. die Libellen. Deshalb hab ich ihnen eine eigene Untegruppe gewidmet.

Im Herbst wird es langsam ruhig um diese Tiere, im Winter findet man sie nicht, aber im Frühling und im Sommer treten sie dann umso vielfältiger und bunter den je auf.

Deshalb ist das vermutlich die farbigste Seite.

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Nach meiner Ansicht kann man nicht behaupten, etwas gesehen zu haben, bevor man es fotografiert hat.
– Emile Zola –